Was hat es wohl mit dem Logo auf sich?

Im Jahr 2003 sitzen wir zu dritt nach unserer Zeit im Oracle Consulting zusammen und starten unsere Freelancer Phase. Aber es gibt jede Menge Freelancer, was machen wir anders? Wir schaffen uns ein eigenes Corporate Design!
Aber als frischgebackene Selbstständige sitzt der Rubel nicht so locker. Somit heftet Joan einen Aushang (das machte man damals noch so 😉 ) an das schwarze Brett der Kommunikationsdesigner der Uni Essen: Designer gesucht für Logoerstellung und Co.
Somit stoßen wir auf den fabelhaften und sympathischen Radek (www.radekal.de). Mit ihm sitzen wir in Essener Kaffees und Kneipen und im Unperfekthaus und tüfteln an Logo, Schrift und Briefkopf.

Als Logo kommt das dabei heraus:
(der linke Teil, der rechte ist entstanden als Idee von Judith Tüch (ebene-n.de) )

 

Logo auf der Hauptseite
Wird das Projekt als Irrgarten betrachtet, ist der Fehler ein unnötiger Umweg und vergeudet Zeit. Ist das Projekt ein Labyrinth, dann ist jeder Fehler Teil des Weges und ein unerlässlicher Lehrmeister. - nach Candolini

Wir gehen in die Projekte unserer Kunden. Projekte sind immer wieder mal verworren und von kleinen und großen Irrwegen gezeichnet. Wir begeben und bewusst und gerne mit unseren Kunden in dieses Labyrinth. Wir gehen die Wege mit, erkennen Irrwege und setzen an der richtigen Stelle neu an. Und mit uns kommt man immer wieder raus aus dem Labyrinth.

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