Unter diesem Titel lud das JOSEPHS in Nürnberg heute zu einen Vortrag. Dominic Lindner, der sich in seiner akademischen Laufbahn mit dem Thema befasst hat und nun bei noris network wirkt, berichtet aus Forschung und Praxis.
Er lud KMUs der Region zu Round Table Gesprächen zum Erfahrungsaustausch und verarbeitet die dabei anfallenden Informationen wissenschaftlich. Mit großem Engagement also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Das Thema voran bringen und seine Einführungseffekte einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen.
Im Unternehmen wird eine Etage umgebaut. Wände raus und Inseln für unterschiedliches Arbeiten schaffen. Für Hochkonzentration Sitze mit Noise Cancelling Kopfhörern, Teaminseln, Kreativecken und weiteres. Eine (alte) Erkenntnis: Wer billig kauf, kauft zweimal. Also rät er: Augen auf beim Kauf von Akkustiktrennwänden für Großraumbüros, denn die sollten Akkustik dämmen und auf Stühlen sollte man den ganzen Tag sitzen können. Auch, wenn eigentlicht häufiger Platzwechsel angesagt ist.
Die Mitarbeiter werden gefragt, wie sie arbeiten wollen: klassich, Canban, Agile/Scrum und es finden sich wie von selbst die richtigen Konstellationen.
Ein Fazit bleibt aber: Wir sind Gewohnheitstiere und wollen auch an die schöne neue Arbeitswelt erst mit Begleitung und Aufmunterung gewöhnt werde. Richtig gut klapp es hier im Beispiel, weil die Teamleiter es transparent vorleben – Hut ab!

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